
Wieczorek wählen
CDU-Landtagskandidat 2021
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Seit 1991 ist Mannheim meine Wahlheimat. Eine Stadt mit Charakter, mit Gründergeist und Familiensinn. Hier sind meine beiden Töchter aufgewachsen und ich fühle mich zuhause.
Bis Dezember des vergangenen Jahres war ich Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen (rem). Mit Nachdruck und Leidenschaft arbeite ich nunmehr seit Jahrzehnten für die kulturelle Vielfalt in Mannheim, für die Leuchttürme unserer Stadt, aber auch die freie Kulturszene und die Vereinswelt. Ehrenamtlich bin ich derzeit Präsident des Deutschen Verbandes für Archäologie e.V. mit 16 Teilverbänden und rund 45.000 Einzelmitgliedern. Unsere Büros sind in Mannheim und Berlin angesiedelt und arbeiten mit Hochdruck an einem gelungenen „Neustart Kultur“ hinsichtlich der aktuell allgegenwärtigen Corona-Krise, der durch ein Soforthilfeprogramm – finanziert durch Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) – organisiert wird.
Forschung, Kultur, Bildung, Wirtschaft und Soziales – diese Themen treiben mich um und sie treiben mich an.
Die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf hohem Niveau zu halten, stellt für mich dabei auch künftig eine der zentralen Aufgaben im Land Baden-Württemberg dar – gerade im Bereich der Mobilität.
Ich möchte, dass wir in den nächsten Jahren weiterkommen, dass wir digitaler werden, innovativ bleiben und beweisen, dass Wirtschaft und Umweltschutz kein Gegensatz sind, sondern in Zukunft Hand in Hand gehen müssen.
Ich trete bei der Landtagswahl am 14. März 2021 an, um Mannheim wieder eine starke Stimme in Stuttgart zu verleihen, aber auch um Fördermittel in unsere Stadt zu holen und für ein Miteinander der Generationen einzustehen.
Ich kandidiere für die CDU, weil ich für eine Politik mit Herz und Verstand, aber auch mit Maß und Mitte werbe.
Bitte schenken Sie mir Ihr Vertrauen und Ihre Stimme: Ich werde mit vollem Einsatz dafür arbeiten, für unser Mannheim das Beste zu erreichen!
Ihr
Alfried Wieczorek
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Als ehemaliger Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen (rem) liegt mir natürlich die Stärkung von Kunst und Kultur sehr am Herzen. Im Landtag werde ich mich verstärkt für eine bessere Verteilung der Landesmittel zugunsten unserer kommunalen Einrichtungen einsetzen. Dabei ist auch eine Verbesserung der institutionellen Förderung der Freien Szene unabdingbar. Das Land steht in der Verpflichtung, sich auch an den Mehrkosten der Generalsanierung des Mannheimer Nationaltheaters zu beteiligen!
Mannheim ist ein starker Wirtschaftsraum für Großindustrie, Mittelstand und Start-Up Unternehmen. Die Konversionsflächen bieten ausreichend Möglichkeiten, um Mannheim für Fachkräfte attraktiv zu machen. Der Strukturelle Wandel ist noch nicht abgeschlossen. Dabei dürfen aber auch keine ideologischen Hürden aufgebaut werden, die für den Bestand und die Schaffung von Arbeitsplätzen hinderlich sind. Für Mannheim ist die Förderung des Breitbandbandausbaus gleichberechtigt wie für den ländlichen Raum anzusehen, da nur mit einer zuverlässigen und schnellen digitalen Infrastruktur der Wirtschafts- und Bildungsstandort gesichert werden kann. Mit einem starken Wirtschaftsstandort bewältigen wir den notwendigen sozialen Ausgleich in unserer Gesellschaft.
Bildungspolitik ist die klassische Königsdisziplin der Landespolitik. In der jetzigen Coronasituation sind verstärkt Entscheidungen notwendig, die den Unterrichtsbetrieb ermöglichen. Hierbei sind „Lüften“ und „Maskentragen“ weniger die politische Fragen, als die Änderung von Lehrplänen und die Gestaltung eines bundeseinheitlichen Abiturs. Bildungsgerechtigkeit spielt in unserer Gesellschaft aber auch in den unterschiedlichen sozialen Milieus eine gewichtige Rolle, der wir uns stellen müssen.
Unsere Polizei ist eine gefestigte demokratische Institution, die die Einhaltung unserer Regelungen für ein geordnetes Zusammenleben überwacht. Es ist unsere politische Rolle und unser demokratisches Verständnis, die Polizei in ihrem legitimierten Handeln zu unterstützen. Für Mannheim fordern wir eine stärkere Präsenz, die dem Oberzentrum der Metropolregion Rhein-Neckar gerecht wird.
„Sozial ist, was Arbeitsplätze schafft“ ist eine These, die weiterhin richtig ist. Im Rahmen des demographischen Wandels darf die Landespolitik aber auch nicht die Generation, die sich im Ruhestand befindet, aus den Augen verlieren. Seniorengerechte Angebote über die gesetzlichen Regelleistungen, wie Rente und Grundsicherung sind notwendig, um die Teilhabe am Öffentlichen Leben allen zu ermöglichen. Eine Stärkung der kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsbauunternehmen durch das Land ist anzustreben. Der Bildung von Parallelgesellschaften ist sozial- aber auch ordnungspolitisch entschieden entgegenzutreten.
Die Nutzung eines Verkehrsmittels, wie Auto, Fahrrad, ÖPNV oder zu Fuß muss in der Freiheit des Einzelnen und darf nicht der staatlichen Anordnung liegen. Dementsprechend dürfen verkehrliche Infrastrukturmaßnahmen nicht einseitig ideologisch verhindert oder begünstigt werden. Alles hat seine Berechtigung und soll im Rahmen der Landesförderung Berücksichtigung finden. Wir werden uns dafür einsetzen, dass Fördergelder für sämtliche Verkehrsmittel nach Mannheim und die Rhein-Neckar-Region fließen. Es wird auch Aufgabe der Landesregierungen von Rheinlad-Pfalz und Baden-Württemberg sein, die Verkehrswege über den Rhein gemeinschaftlich voranzubringen.
Mannheim bietet mit seinen Freiflächen, Feldern und Wäldern ein breites Spektrum zur Naherholung. Ein Großteil sind natur- und landschaftlich geschützt. Dies ist bewusster Umweltschutz, der aber auch nicht beliebig ausgehöhlt werden darf. Die Feudenheimer Au und der Waldparkdamm genießen einen besonderen Augenmerk. Eine „Zerschneidung“ der Feudenheimer Au wie die Fällung unzähliger Bäume am Waldparkdamm entspricht nicht unseren Vorstellungen eines aktiven Umweltschutzes.
ViSdP:
Christlich Demokratischen Union (CDU)
Kreisverband Mannheim
Prof. Dr. Alfried Wieczorek
Elisabethstraße 3
68165 Mannheim
Telefon: +49 621 1729089–0
Fax: +49 621 1729089–99
E‑Mail: info@cdumannheim.de
www.alfried-wieczorek.de
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